Ärztlicher Koordinator des Lymphnetzwerkes:
Dr. J. Legewie
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Naturheilverfahren, Lymphologie
Buscher Str. 33
41836 Hückelhoven
Tel: 02433 - 959155
Fax: 02433 - 959156
eMail: » info@frauenarzt-ratheim.de
Homepage: » www.frauenarzt-ratheim.de
Termine
Am Dienstag, den 17. Mai 2016, findet um 19.00 Uhr (im kleinen Sitzungssaal der Kreisverwaltung, Valkenburger Str. 45, 52525 Heinsberg) unser nächstes Treffen des Lymphnetzwerkes statt. Das Treffen dient dem Erfahrungsaustausch und der Besprechung von Problemfällen in der lymphologischen Therapie.
Therapeutentreffen des Netzwerkes (November 2015)

Mit großer Resonanz fand das diesjährige Lymphnetzwerktreffen der Physiotherapeuten statt. Insgesamt 28 Therapeuten trafen sich im Festsaal der Gangelter Einrichtungen ViaNobis. Besonders erfreulich war, dass einige Praxen erstmalig teilgenommen haben und sich das Lymphnetzwerk somit stetig vergrößert.
Das Thema des diesjährigen Treffens lautete „Therapeutenschulung am Patienten mit einem Lymphödem“. Mehrere Patienten wurden hierzu eingeladen, die an einem schwierig zu behandelnden Lymphödem erkrankt sind. Gemeinsam wurde der Behandlungsaufbau erarbeitet. Anne Stassen und Ira Weingarten leiteten die Schulung und standen den Teilnehmern für Fragen zur Verfügung.
Das Netzwerk Lymphologie im Kreis Heinsberg wurde vor sieben Jahren gegründet. Hierin haben sich Gynäkologen, Physiotherapiepraxen, Krankenhäuser und Sanitätshäuser zusammengeschlossen um gemeinsam die Qualität der Versorgung von Lymphödempatienten zu verbessern und die Kommunikation untereinander zu fördern. Um dies zu Gewährleisten finden regelmäßige Treffen und Fortbildungsveranstaltungen statt, die Grundlage für die Netzwerkmitgliedschaft sind.
Die teilnehmenden Praxen waren:
Aus Hückelhoven: |
Physiotherapie Hellmich Physiotherapie Jansen Physiotherapie Hintzen |
Aus Heinsberg: |
Physiotherapie Gottschalk Physiotherapie Verschure Krankenhaus Heinsberg |
Aus Erkelenz: |
Physiotherapie Neukirch Medifit Erkelenz Krankenhaus Erkelenz |
Aus Wegberg: | Physiotherapie Klein |
Aus Waldfeucht: | Physiotherapie Zaunbrecher |
Aus Wassenberg: | Physiotherapie Beuer |
Aus Gangelt: |
Physiotherapie Beiten Physiotherapie Nebel Physiotherapie Harrer Katharina Kasper ViaNobis GmbH |
Aus Geilenkirchen: |
Physiotherapie Klein Physiotherapie Ossig |
Aus Herzogenrath: | Physiotherapie Heinrichs |
Therapeutentreffen des Netzwerkes (November 2014)

Bereits zum fünften Mal fand am 8.11.2014 eine Schulung der im „Lymphnetzwerk Kreis Heinsberg" arbeitenden Physiotherapeuten statt. In diesem Jahr trafen sich 29 Therapeuten aus dem Kreis Heinsberg und der Städteregion Aachen in der Krankenpflegeschule des Hermann-Josef-Krankenhauses in Erkelenz.
Thema war der physiotherapeutische Umgang mit an Krebs erkrankten Patienten, die sich in der palliativen Behandlung befinden. D.h. der Patienten, bei denen die Krebsbehandlung nicht mehr heilbar ist. Für die Lymphdrainagetherapeuten, die in der Regel einen sehr regelmäßigen und somit engen Kontakt zu den Patienten haben, ist es nicht immer leicht, diese in der letzten Phase ihrer Erkrankung zu begleiten.
Die Dozentinnen Anne Stassen und Angela Nolden haben den Teilnehmern der Schulung sowohl den medizinisch-therapeutischen als auch den psychoonkologischen Umgang mit den Palliativpatienten näher gebracht.
Herr Jörg Hintzen demonstrierte das Anlegen eines Lymphtapes. Dies ist eine in der Praxis unterstützende Technik zur Behandlung des Lymphödems.
Im „Lymphnetzwerk Kreis Heinsberg" haben sich Gynäkologen, Physiotherapiepraxen, Krankenhäuser und Sanitätshäuser zusammengeschlossen, um gemeinsam die Qualität der Versorgung von Lymphödempatienten zu verbessern und die Kommunikation untereinander zu fördern. Um dies zu gewährleisten finden regelmäßige Treffen und Fortbildungsveranstaltungen statt, die Grundlage für die Netzwerkmitgliedschaft sind.
Die teilnehmenden Praxen waren:
Aus Hückelhoven: |
Physiotherapie Rachfahl Physiotherapie Hellmich Physiotherapie Jansen Physiotherapie Hintzen |
Aus Heinsberg: |
Physiotherapie Gottschalk Physiotherapie Vossenkaul Physiotherapie Meuwis |
Aus Erkelenz: |
Physiotherapie Neukirch Krankenhaus Erkelenz |
Aus Wegberg: | Physiotherapie Klein |
Aus Waldfeucht: | Physiotherapie Zaunbrecher |
Aus Wassenberg: |
Physio-Vision Physiotherapie Beuer |
Aus Baesweiler: | Physiotherapie Gebauer |
Aus Herzogenrath: | Physiotherapie Heinrichs |
Aus Gangelt: |
Physiotherapie Beiten Physiotherapie Nebel |
Therapeutentreffen des Netzwerkes (November 2013)

Am 23.11.2013 fand im Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz eine Fortbildung „Refresher Manuelle Lymphdrainage mit Schwerpunkt Grifftechnik und Fibrosebehandlung“ des Netzwerks Lymphologie im Kreis Heinsberg statt. Frau Anne Stassen, Fachlehrerin für Lymphologie, demonstrierte die verschiedenen Grifftechniken in der Behandlung eines Lymphödempatienten und unterrichtete die Therapeuten über Neuigkeiten aus der Lymphologie. Von den Sanitätshäusern Jansen und Keusch wurden verschiedene Möglichkeiten in der Versorgung eines Lymphödempatienten und das Anmessen eines Kompressionsstrumpfes erklärt.
An der Fortbildung nahmen 30 Physiotherapeuten der im Netzwerk organisierten Praxen teil.
Das Netzwerk Lymphologie im Kreis Heinsberg wurde vor fünf Jahren gegründet. Hierin haben sich Gynäkologen, Physiotherapiepraxen, Krankenhäuser und Sanitätshäuser zusammengeschlossen um gemeinsam die Qualität der Versorgung von Lymphödempatienten zu verbessern und die Kommunikation untereinander zu fördern. Um dies zu Gewährleisten finden regelmäßige Treffen und Fortbildungsveranstaltungen statt, die Grundlage für die Netzwerkmitgliedschaft sind.
Die teilnehmenden Praxen:
Aus Hückelhoven: |
Physiotherapie Rachfahl Physiotherapie Hellmich Physiotherapie Jansen Physiotherapie Carmona Physiotherapie Hintzen |
Aus Heinsberg: | Physiotherapie Gottschalk |
Aus Erkelenz: |
Medifit im Forum Krankenhaus Erkelenz |
Aus Wegberg: | Physiotherapie Klein |
Aus Waldfeucht: | Physiotherapie Zaunbrecher |
Aus Übach-Palenberg: |
Physiobalance Reaktiv |
Aus Baesweiler: | Physiotherapie Gebauer |
Aus Herzogenrath: | Physiotherapie Heinrichs |
Aus Geilenkirchen: | Physiotherapie Klein |
Therapeutentreffen des Netzwerkes (November 2012)

Am 10.11.2012 fand im Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz eine Fortbildung zum Thema „Neuartiges Bandagematerial - Vorstellung und Anwendung“ für Lymphdrainagetherapeuten statt. Das neue Bandagematerial schafft Vorteile für den Therapeuten aber vor allen Dingen für den Patienten.
Die Bandagen sind für den Therapeuten leichter anzulegen. Zudem benötigt man weniger Bandage- und Polstermaterial im Vergleich zu bisherigen Bandageprodukten.
Der Patient profitiert von einem dünneren Verband, der eine bessere Mobilität gewährleistet und es können normale Kleidungsstücke über dem Verband getragen werden. Außerdem kann durch die längere Tragezeit des neuartigen Bandagematerials die wöchentlichen Therapieeinheiten von fünf auf zwei bis drei reduziert werden.
An der Fortbildung nahmen 33 Physiotherapeuten der im Netzwerk organisierten Praxen teil. Jeder bekam die Gelegenheit mit dem neuen Bandagematerial zu arbeiten und dieses auszuprobieren.
Das Netzwerk Lymphologie im Kreis Heinsberg wurde vor vier Jahren gegründet. Hierin haben sich Gynäkologen, Physiotherapiepraxen, Krankenhäuser und Sanitätshäuser zusammengeschlossen, um gemeinsam die Qualität der Versorgung von Lymphödempatienten zu verbessern und die Kommunikation untereinander zu fördern. Um dies zu gewährleisten, finden regelmäßige Treffen und Fortbildungsveranstaltungen statt, deren Teilnahme Grundlage für die Netzwerkmitgliedschaft sind.
Hier können die Artikel der » Heinsberger Zeitung
und der » Rheinischen Post
zum Therapeutentreffen gelesen werden.
Die teilnehmenden Praxen:
Aus Hückelhoven: |
Physiotherapie Rachfahl Physiotherapie Hellmich Physiotherapie Jansen Physiotherapie Carmona |
Aus Wassenberg: | Physio-Vision |
Aus Heinsberg: |
Physiotherapie Vossenkaul Physiotherapie Meuvis Pysiotherapie Verschure Krankenhaus Heinsberg |
Aus Erkelenz: |
Physiotherapie Landmesser Medifit im Forum Krankenhaus Erkelenz |
Aus Wegberg: |
Physio Plan Physiotherapie de Jong |
Aus Waldfeucht: | Physiotherapie Zaunbrecher |
Aus Gangelt: |
Physiotherapie Harrer Gangelter Einrichtung |
Aus Baesweiler: | Physiotherapie Gebauer |
Aus Herzogenrath: |
Physiotherapie Heinrichs Physiotherapie Irmisch |
Aus Kempen: | Physio Team |
Interview Rheinische Post
Am 30. Juli 2012 erschien in der Rheinischen Post ein Interview mit dem Leiter des Netzwerkes, Dr. J. Legewie, über die Ziele des Netzwerkes in der Lymphologischen Versorgung. » Artikel [363 KB]
Therapeutentreffen des Netzwerkes (November 2011)

Das Lymphnetzwerk im Kreis Heinsberg erfreut sich immer größerer Beliebtheit. In der „Burg“ Hückelhoven konnte der ärztliche Koordinator, Herr Dr. Jürgen Legewie, 35 Lymphdrainage-therapeuten zu dem jährlich stattfindenden Treffen begrüßen. Neben der Schulung der Therapeuten diente das Treffen dem Erfahrungsaustausch unter den im Netzwerk organisierten Physiotherapiepraxen.
Das Sanitätshaus Jansen führte den Therapeuten zu Beginn der Veranstaltung neue Modelle der BH-Kompressionsversorgung und mögliche An- und Ausziehhilfen für Arm- und Beinstrümpfe anschaulich vor. Es wurde aufgezeigt, wie ein nahtloser Übergang zwischen der Therapiephase „Bandagierung“ hin zur Phase „Bestrumpfung“ erfolgen kann. Hierfür ist eine gute Abstimmung zwischen der Physiotherapiepraxis, dem verordnendem Arzt und dem Sanitätshaus unerlässlich.
Die Therapeuten erhielten zudem Informationen über notwendige Genehmigungsverfahren, die seitens der Sanitätshäuser bei den Krankenkassen beantragt werden müssen.
Im weiteren Verlauf der Veranstaltung stellten Frau Anne Stassen und Frau Ira Weingarten von der Lymphologischen Abteilung des Hermann-Josef-Krankenhauses in Erkelenz den Behandlungsaufbau bei dem Krankheitsbild Lipo-Lymphödem vor. Weiter wurde die Lymphdrainagebehandlung während der Chemotherapie und der Strahlentherapie erläutert.
In dem abschließenden praktischen Übungsblock wurde das Anlegen eines lymphologischen Kompressionsverbandes am Bein geübt. (Der » Originalartikel
in der Heinsberger Zeitung vom 02.12.2011)
Die teilnehmenden Praxen:
Aus Hückelhoven: |
Physiotherapie Rachfahl Physiotherapie Hellmich Physiotherapie Jansen |
Aus Wassenberg: | Physio-Vision |
Aus Heinsberg: |
Physiotherapie Vossenkaul Physiotherapie Gottschalk Physiotherapie Meuvis Pysiotherapie Verschure Krankenhaus Heinsberg |
Aus Erkelenz: |
Physiotherapie de Hoop Krankenhaus Erkelenz |
Aus Wegberg: | Physio Plan |
Aus Waldfeucht: | Physiotherapie Zaunbrecher |
Aus Übach-Palenberg: | Physio-Balance |
Aus Gangelt: |
Physiotherapie Beiten und Heinen Physiotherapie Wemrich Gangelter Einrichtung |
Aus Baesweiler: | Physiotherapie Gebauer |
Aus Herzogenrath: | Physiotherapie Heinrichs |
» Ankündigung der Fortbildung in der Heinsberger Zeitung vom 11.10.11.
Versorgung verbessert
In dem » Artikel [67 KB] der Heinsberger Zeitung vom 09.06.2011 wird über unser Treffen des Lymphnetzwerkes berichtet, das im Mai 2011 statt fand.
Artikel in der Zeitschrift MTD (Februar 2011)
In der Zeitschrift "Medizin-Technischer Dialog" erschien im Februar 2011 ein Interview mit Frau Saskia Gilbert und Herrn Markus van Helden vom Sanitätshaus Jansen, in dem über unser Netzwerk berichtet wird.
» Vernetzte Strukturen haben Charme [156 KB]
Therapeutentreffen des Netzwerkes (November 2010)

Am 06.11.2010 fand im Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz eine Fortbildung des Netzwerkes Lymphologie im Kreis Heinsberg mit dem Thema: „Lymphologischer Kompressionsverband“ statt.
Hier wurde das Anlegen eines Armverbandes zur Entstauung eines Lymphödems vertiefend geübt. Lymphödeme sind Gewebewasseransammlungen und können u.a. als Folge einer Brustkrebsbehandlung auftreten.
Das Netzwerk Lymphologie im Kreis Heinsberg wurde vor zwei Jahren gegründet. Es handelt sich um einen Zusammenschluss von Gynäkologen, Physiotherapeuten, Krankenhäusern und Sanitätshäusern, um gemeinsam die Qualität der Versorgung von Lymphödempatienten im Kreis Heinsberg zu verbessern und die Kommunikation untereinander zu fördern. Dazu finden regelmäßige Treffen und Fortbildungsveranstaltungen statt, die Grundlage für die Netzwerkmitgliedschaft sind.
An der Fortbildung nahmen 28 Physiotherapeuten der im Netzwerk organisierten Praxen teil.
Aus Hückelhoven: |
Physiotherapie Linke Physiotherapie Rachfahl Physiotherapie Hellmich Physiotherapie Jansen |
Aus Wassenberg: | Physio-Vision |
Aus Heinsberg: |
Physiotherapie Vossenkaul Physiotherapie Gottschalk Physiotherapie Meuvis |
Aus Erkelenz: | Physiotherapie de Hoop |
Aus Wegberg: | Physio Plan |
Aus Waldfeucht: | Physiotherapie Zaunbrecher |
Aus Übach-Palenberg: |
Physiotherapie Schmelzer Physio-Balance |
Aus Baesweiler: | Physiotherapie Gebauer |
Aus Herzogenrath: | Physiotherapie Irmisch |
Therapeutenliste
Im Folgenden werden die Therapeuten nach Städten sortiert aufgelistet, die sich im Lymphnetzwerk engagieren und die Qualitätskriterien erfüllen.
» 41812 Erkelenz
» 41836 Hückelhoven
» 41844 Wegberg
» 41849 Wassenberg
» 52511 Geilenkirchen
» 52525 Heinsberg
» 52525 Waldfeucht - Haaren
» 52531 Übach-Palenberg
» 52538 Gangelt
» Therapeuten außerhalb des Kreises Heinsberg
(Herzogenrath, Baesweiler)
Stufenschema
Stufe 1: Vorbeugung eines Lymphödems
- Frühzeitige MLD postoperativ durch stationär tätige Lymphtherapeuten
- Dokumentation im Basisbogen und Fotodokumentation
- Weitere Therapieverordnung durch niedergelassenen Gynäkologen
- Weiterbehandlung durch ambulanten Lymphtherapeuten (Netzwerkliste, wohnortnah)
Stufe 2: Nachsorge und Therapie
- Regelmäßige Befundberichte, Fotodokumentation und Prüfung der Indikation zur Weiterverordnung
- Überwachung der Kompressionstherapie und Anpassung der Bestrumpfung
Bei therapierefraktärem Lymphödem:
- Weiterleitung an den lymphologisch versierten Arzt
- Prüfung der Behandlungsabläufe der MLD
- Prüfung der Kompressionstherapie und der Bestrumpfung
- Rücksprache mit Therapeuten und behandelndem Gynäkologen
- Optimierung der Therapieabläufe
Stufe 3: Chronisches Lymphödem, bzw. keine Besserung trotz optimaler ambulanter Therapie
- Weiterbehandlung in der Tagesklinik der Abteilung für Geriatrie (Krhs. Erkelenz)
- Nach Stabilisierung weitere ambulante Therapie
- Ggf. Einleitung einer Kurbehandlung in einer spezialisierten Einrichtung
Probleme in der Behandlung von Patientinnen mit Lymphödem
- Rechtzeitiges Erkennen von Ödemen durch den betreuenden Gynäkologen
- Qualität der physiotherapeutischen Behandlung differiert
- Bestrumpfung wird nicht verordnet oder die Qualität ist nicht ausreichend
- Mögliche Regressforderungen bei nicht korrekt dokumentiertem Verlauf
- Nicht zuletzt: Langer Leidensweg der Patientinnen und eventuelle Spätfolgen
Zielsetzung
- Schaffung von Versorgungsstrukturen im Kreis Heinsberg, die die Behandlung von Physiotherapeuten und Ärzten besser aufeinander abstimmt
- Vernetzung von stationären und ambulanten Behandlungslinien
- Optimierung der Versorgung durch Physiotherapeuten und Ärzte
Bisherige Maßnahmen
- Frühe postoperative MLD in den Krankenhäusern in Erkelenz und Heinsberg zur Prophylaxe eines später auftretenden Ödems
- Unmittelbare Dokumentation in einem Basisbogen und Weiterleitung der Pat. an ambulant tätige Therapeuten
- Fortbildung der Therapeuten durch Refresher-Kurse (z.B. korrekte Wickeltechnik)
- Eine Therapeutenliste weist die Therapeuten aus, die sich auf die MLD spezialisiert haben
- Den Therapeuten wird ein einheitlicher Verlaufsbogen zur Verfügung gestellt.
- Als lymphologisch versierter Arzt steht Dr. Legewie den gyn. Kollegen bei Problemfällen zur Verfügung
- Für komplizierte Fälle steht die Tagesklinik der Geriatrischen Klinik des Hermann-Josef-Krhs, Erkelenz, unter der Leitung von Dr. Richter als ebenfalls lymphologisch versierten Arzt, zur Verfügung
Instrumente
- Netzwerkkoordinator: Prüfung der Qualität, Förderung der Einbindung der verschiedenen Beteiligten
- Stufenschema: Steht allen Beteiligten zur schnellen Orientierung zur Verfügung
- Therapeutenliste: Weist die spezialisierten Lymphtherapeuten aus
- Sanitätshausliste: Weist versierte Strumpfversorgung aus
- Basis- und Verlaufsbogen: Erleichtern die Validierung des Therapieerfolges und die Kommunikation zwischen Therapeuten und verordnenden Ärzten
- Jährliche Treffen dienen der Optimierung der Abläufe
- Regelmäßige Fortbildungen für die Therapeuten